Ein sehr schöner Artikel, der meiner Meinung nach genau ins Schwarze trifft. Ich gehöre auch zu den Menschen, die lieber vorsorgen als das Nachsehen haben. Gerade die Eigenschaften freiheitsliebend und ein starkes Gefühl für Eigenverantwortlichkeit finde ich sehr treffend. Ich möchte in einem Notfall nicht das Gefühl haben, der Situation vollkommen ausgeliefert zu sein – Hilflosigkeit ist kein schönes Gefühl. Vielleicht versteht man das nur, wenn man zu den Menschen gehört, die anstatt zu verdrängen lieber nach Lösungen suchen.
Von der Beschreibung her passt auf mich der Begriff „Prepper“ – allerdings müsste es beim mir „Prepperin“ heißen.
Bereits unsere Großeltern waren ja schon gewissermaßen Prepper – haben Sie doch ebenfalls – soweit es ihnen möglich war – für schlechte Zeiten vorgesorgt; Eingemachte Lebensmittel und sonstige Vorräte sind ein gutes Beispiel.
Wer sich darüber lustig macht, beweist in meinen Augen ein Stück Naivität und rechnet nicht damit, dass Leben Wandel ist und sich unser gewohnter Alltag nicht auch sehr schnell grundlegend ändern kann. Allerdings stelle ich fest, dass aufgrund der bereits jetzt in Europa sich ausbreitenden Krisenherde und die Finanzkrise sich immer mehr Menschen mit dem Thema auseinandersetzen.
Ein sehr schöner Artikel, der meiner Meinung nach genau ins Schwarze trifft. Ich gehöre auch zu den Menschen, die lieber vorsorgen als das Nachsehen haben. Gerade die Eigenschaften freiheitsliebend und ein starkes Gefühl für Eigenverantwortlichkeit finde ich sehr treffend. Ich möchte in einem Notfall nicht das Gefühl haben, der Situation vollkommen ausgeliefert zu sein – Hilflosigkeit ist kein schönes Gefühl. Vielleicht versteht man das nur, wenn man zu den Menschen gehört, die anstatt zu verdrängen lieber nach Lösungen suchen.
Von der Beschreibung her passt auf mich der Begriff „Prepper“ – allerdings müsste es beim mir „Prepperin“ heißen.
Bereits unsere Großeltern waren ja schon gewissermaßen Prepper – haben Sie doch ebenfalls – soweit es ihnen möglich war – für schlechte Zeiten vorgesorgt; Eingemachte Lebensmittel und sonstige Vorräte sind ein gutes Beispiel.
Wer sich darüber lustig macht, beweist in meinen Augen ein Stück Naivität und rechnet nicht damit, dass Leben Wandel ist und sich unser gewohnter Alltag nicht auch sehr schnell grundlegend ändern kann. Allerdings stelle ich fest, dass aufgrund der bereits jetzt in Europa sich ausbreitenden Krisenherde und die Finanzkrise sich immer mehr Menschen mit dem Thema auseinandersetzen.