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Der Fluchtrucksack – Artikelserie (Teil 1)

Der Fluchtrucksack – Artikelserie  (Teil 1)

In dieser Artikelserie werde ich Dir zeigen, wozu ein Fluchtrucksack gut ist, welcher Rucksack dafür geeignet ist, wie Du am besten lernst mit deinem Fluchtrucksack umzugehen und was überhaupt in einen solchen hineingehört.

 

Hier also der erste Teil:

 

 

Wozu brauche ich einen Fluchtrucksack?            

Viele mögen den Begrif „Fluchtrucksack“ kennen und sich bereits mit dem Gedanken beschäftigt haben sich einen anzuschaffen.

Ich werde an dieser Stelle trotzdem erläutern, warum ein Fluchtrucksack Sinn macht und was man darunter überhaupt zu verstehen hat.

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Survival Links – Nr.1

Survival Links – Nr.1

Unter der neuen Rubrik "Survival Links" werden von nun an regelmäßig interessante Seiten aus dem Netz vorgestellt. Thematisch wird es kreuz und quer zu allem irgendwie relevantem etwas geben:

Blogs, Foren, Shops, englischsprachige Seiten, Videoverweise und und und …..

In diesem bunten Durcheinander ist für jeden etwas dabei.

 

Das “Survival Wiki” gehört zum “Previval-Portal” und bietet als Themenwiki einen guten Einstieg in die Thematik des Survival und Preparedness. Eine aktive Mitarbeit ist möglich. Anklicken und rumstöbern:

http://survival-mediawiki.de/

 

Das “Previval Forum” dient als Anlaufstelle für Interessierte zum Informationsgewinn und Meinungsaustausch. Die gesamte Bandbreite an Themen und Beiträgen ist erst nach einer Registrierung lesbar. Derzeit gibt es rund 1.700 aktive Forennutzer. Das “Previval Forum” gehört ebenfalls zum “Previval-Portal”.

http://www.survivalforum.ch

 

Unter dem Human Survival Project (HSP) haben sich Gleichgesinnte gesammelt, um im Katastrophenfall als Gemeinschaft bestmöglich durchzukommen und zu überleben. Die Internetpräsenz bietet nützliche Informationen und Erklärungen zum eigenen Selbstverständnis. Mit angeschlossenem Forum.

http://www.human-survival-project.de

 

Einen kleinen Fachverlag und Buchhandel findet man unter survivalpress.org                                Neben eigenen Erscheinungen, wie einem eigenen Magazin, werden antiquarische Bücher angeboten, die teils nur noch schwer erhältlich sind.

http://survivalpress.org/

 

Fluchtrucksack.de ist der erste Spezialshop im deutschsprachigem Raum, der sich auf ein Angebot an Fluchtrucksäcken und Zubehör konzentriert.

http://www.fluchtrucksack.de/

 

Ein breit gefächertes Angebot an alter Armeeausrüstung findet man unter:

http://www.raeer.com

 

Zu guter Letzt ein Link auf die Seite blackfear.de, die sich mit Endzeitszenarien beschäftigt. Sei es nun mit realen oder fiktiven. Umfangreich und originell:

http://www.blackfear.de/

 

 

Alle "Survival Links" findest du noch einmal hier nach Kategorien sortiert.

 

 

EDC – Deine alltägliche Überlebensausrüstung

EDC – Deine alltägliche Überlebensausrüstung

Ein EDC gehört zur Survival-Ausrüstung und fällt in die selbe Kategorie wie der Fluchtrucksack.

Allerdings wird ein EDC nicht gepackt, ausgetestet und dann meist griffbetreit im eigenen Heim platziert, sondern ein EDC ist dein täglicher Begleiter.

EDC ist denn auch die Abkürzung für Every day carry und steht für minimale Ausrüstung, die Du alltäglich mit dir tragen kannst.

Sinn und Zweck eines solchen EDC ist es, dass Du im Notfall eine minimale Überlebensausrüstung bei dir trägst, die über Erfolg oder Mißerfolg entscheiden kann.

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Überleben ist Kopfsache

Überleben ist Kopfsache

In diesem Artikel will ich darauf eingehen, wie Du bereits mit Hilfe deiner Gedanken deine Überlebenschancen im Notfall deutlich erhöhen kannst. Ausrüstung, Proviant, Notfallpläne usw. sind sinnvoll und wichtig, aber werden Dir nicht helfen, wenn es an den richtigen Gedanken und am Willen fehlt.

Der Wille zum Überleben ist mehr wert als das beste Überlebensmesser. Gerade beim Eintreten einer größeren Katastrophe, wie z.B. dem Brand in einem Einkaufszentrum herrscht oft Verwirrung unter den Betroffenen, was statt zu den notwendigen Handlungen regelmäßig zur „Lähmung“ der Gefährdeten führt. Dem Überlebenspsychologen John Leach von der britischen Lancaster University zufolge lassen sich die Betroffenen in drei Gruppen unterteilen: Nur rund 10 – 15 % der Personen bewahren in einem Katastrophenfall die Ruhe, um dann die notwendigen Schritte zu ihrer Rettung zu ergreifen. Die Große Mehrheit von 80 % verhält sich angesichts der Katastrophe hingegen passiv und wie gelähmt. Lediglich 10 – 15 % der Betroffenen reagieren panisch-hysterisch, wie wir es von manch einem Katastrophenfilm her kennen. Um nicht zu den rund 90 % der falsch und ggf. lebensbedrohlich Handelnden zu gehören, solltest Du folgende einfache Schritte beherzigen.

                   

Think Positive by Flickr User - wadem

Think Positive by Flickr User – wadem

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Wozu survival-urban.de ?

Wozu survival-urban.de ?

Willkommen!

Die Seite survival-urban.de widmet sich dem Thema des Urban Survival, einer Unterform des Survival. Im deutschsprachigen Raum verbindet man Survival meist mit Personen wie Rüdiger Nehberg oder Bear Grylls, die fernab der Zivilisation extreme Situationen überstehen. Dieser Ansatz des Survival ist reizvoll und hat durchaus nützliche Aspekte.

Aber dennoch: Fast 90 % der Bevölkerung in Deutschland lebt in Städten. In der Schweiz, Österreich wie überhaupt in Westeuropa sehen die Zahlen ähnlich aus. Prognosen gehen zudem von einer weiteren starken Urbanisierung von Schwellen- und Entwicklungsländern in den nächsten Jahrzehnten aus.

Ein stark von der modernen Technik geprägtes Leben in dichtbesiedelten Ballungsräumen ist die Regel, nicht das Überleben in lebensfeindlichen Regionen dieses Planeten, in denen Busch- und Wildnistechniken über Leben und Tod entscheiden.

Survival-urban.de setzt hier an und bietet Anleitungen, Tipps, Anregungen und Informationen, die das Überleben im urbanen Umfeld in all seinen Varianten abdeckt. Dabei werden sowohl Vorbereitungsmaßnahmen (Preparedness) während stabiler Zeiten als auch das Überleben (Survival) während möglicher Extremsituationen oder sogar längeren Krisen behandelt.